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Bauen mit Holz

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(© Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig)
Fertiger Rohbau eines Hauses aus Massivholz.
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(© Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig)
Das Erdgeschoss eines Hauses aus Massivholz.
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Staatsminister Schmidt zu Besuch bei der Firma Fertigbau Haas in Bayern, Sommer 2020.
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Mehrere Gesellen bearbeiten ein Holzgerüst auf der Baumesser HAUS, 2020.
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Ein kleines Holzhaus, gesehen beim Forum: Holzbau der Zimmererinnung Sachsen.
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Modell der Aula des Holzbauinstituts der TU Dresden. Eine Struktur halbrund und komplett aus Holz.
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Beispiel für herausragende Holzbauten: Das Holzhochhaus Wien.

Der nachwachsende Baustoff Holz ist faszinierend! Durch die Vielzahl seiner nützlichen Eigenschaften steigt seine Attraktivität für die Verwendung insbesondere für  Tragkonstruktionen, bei Außenwandbekleidungen und Dämmstoffen. Regional verfügbar, umweltfreundlich, stark, ästhetisch und vielseitig, ist Holz ein leistungsstarker und energieeffizienter Baustoff. Durch die Holznutzung im Bau kann langfristig CO2 gebunden werden. Neben dem Klimaschutz stärkt Holzbau auch die Wertschöpfung, gerade im ländlichen Raum.

Der Holzbau erlebt zu Recht eine Renaissance: Er ist derzeit eine der nachhaltigsten Bauweisen – ökologisch, ressourcenschonend, modern und sicher. Deswegen wollen wir in Sachsen weitere Potenziale heben und den Holzbau weiter befördern.

Staatsminister Thomas Schmidt

Der Koalitionsvertrag der laufenden Legislaturperiode widmet sich dem Bauen mit Holz wie folgt:

„Wir werden die Verwendung von Holz, anderen nachwachsenden und ökologischen Baustoffen, insbesondere auch recycelter und wiederverwendbarer Materialien, in den bauinvestiven Förderprogrammen unterstützen. Rechtliche Hemmnisse bei der Nutzung dieser Materialien müssen geprüft und möglichst beseitigt werden".

In diesem Sinne wurde ein Holzbaukompetenzzentrum errichtet. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website des Holzbaukompetenzzentrums Sachsen, sowie auf der Website des simul+InnovationHubs des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung.

 

 

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